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Bundesverband Windenergie fordert mehr Windkraft in Bayern und das Ende der 10-H-Regelung

Die Klimakrise erfordert einen massiven Ausbau an Erneuerbaren Energien. Sonne und Wind ergänzen sich prima. Doch während Bayern stark auf Solarenergie setzt, mauert die bayerische Staatsregierung bei Windkraftanlagen massiv. Windenergie ist in Bayern so umstritten wie in keinem anderen Bundesland.

Windmühlen gibt es schon tausende von Jahren. Die eher trägen und massigen Bauwerke stehen heute oft unter Denkmalschutz und ziehen die Menschen an. Etwas anders sieht es mit modernen Windkraftanlagen aus. An ihnen entzünden sich heftige Debatten. Zu laut, zu hässlich, unzuverlässig, zu gefährlich – das alles sollen Windräder sein. Falsche oder überholte Argumente sagen die Befürworter*innen. Und schwärmen von billigem und sauberem Strom aus erneuerbarer Energie. Besonders in Bayern ist die Windkraft umstritten und wird von der Staatsregierung klein gehalten – Andere sagen: blockiert. Dagegen kämpfen Umweltverbände und Vertreter*innen der erneuerbaren Energien vehement. Einer von ihnen ist der Bundesverband Windenergie. Wie es um den Status Quo der Windkraft in Bayern steht, und welche Hindernisse und Chancen Windenergie hat, dazu sprach Heike Demmel mit Dr. Ariane Lubberger. Sie ist die Leiterin der Landesgeschäftsstelle Bayern des Bundesverband Windenergie:

 
AutorIn: radio z, | Format: MPEG-1 Layer 3 | Dauer: 21:38 Minuten

Creative Commons Lizenzvertrag

Den Bundesverband Windenergie findet ihr im Netz unter:

https://www.wind-energie.de/

 

 

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